Liebe Patienten,
seit dem 01.07.2022 hat sich meine Praxisstruktur verändert.
Lange Zeit habe ich mit der KV nach Lösungen gesucht, um in meiner Praxis noch mehr psychotherapeutisch arbeiten zu können. Letztendlich habe ich zum 30.06.2022 meinen Kinderarztsitz abgegeben und arbeite mit einem ärztlichen Psychotherapiesitz weiter. Somit habe ich mehr Plätze frei für die psychotherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus kooperiere ich mit dem Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten Dr. päd. Patrick Schwalm , der zusätzlich zu seiner Tätigkeit in seinen Räumen in Iserlohn, Piepenstockstraße auch hier im Haus in Hemer arbeitet.
Weiterhin behandle ich kinderärztlich auch Patienten, die bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind. Unverändert kann ich Verordnungen und Rezepte schreiben, so wie ich auch kinderärztlich Impfungen und Blutabnahmen durchführe. Bei den Vorsorgen gibt die Kassenärztliche Vereinigung leider etwas Kompliziertes vor. Die Vorsorge muß zunächst privat bezahlt werden, und nachdem Sie die Rechnung Ihrer Krankenkasse eingereicht haben, bekommen Sie eine Erstattung. Die Homöopathie kann ich unverändert über die Krankenkasse abrechnen, so dass wir auf jeden Fall für alle Patienten Lösungen finden werden. Für privat versicherte Patienten ändert sich mit meiner Veränderung des Arztsitzes nichts. Die Techniker Krankenkasse und die meisten BKKs so wie die BIG und die LKKs bieten schon seit Jahren über einen IV- Vertrag mit mir die Möglichkeit an, meine homöopathische Behandlung symptomatisch und konstitutionell zu übernehmen. Das gilt sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Mit der Barmer habe ich neuerdings ebenfalls diese Abrechnungsmöglichkeit abgeschlossen. Als Kinder -und -Jugendmedizinerin nehme ich auch weiterhin am kinderärztlichen Notdienst in Hagen teil. Die Bioresonanz und die Eigenbluttherapie führe ich natürlich ebenfalls privat weiterhin durch. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass ich die Telefonsprechstunde kürzen musste.
Insgesamt freue ich mich, auch in Zukunft von meinen Patienten zu hören und sie behandeln zu dürfen. Allerdings ist mir ein schnelles, akutes Reagieren und Handeln nicht möglich. Das heißt, dass ich keine Notfallpraxis habe und auch E-mails manchmal erst verzögert von mir beantwortet werden.